Teilnehmen an der Jungen Islam Konferenz
Du bist zwischen 17 und 25 Jahre alt und möchtest den aktuellen Diskurs über den Islam und Muslime in Deutschland mitgestalten? Du interessierst dich für das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion? Dann bist du hier genau richtig! Mit der Jungen Islam Konferenz haben die Stiftung Mercator und die Humboldt-Universität zu Berlin ein Forum geschaffen, bei dem du dich mit anderen Jugendlichen über genau diese Themen austauschen kannst – und mit dem du selbst deinen Beitrag dazu leisten kannst, damit das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärkt. Denn eure Ergebnisse werden dem Bundesinnenminister und den Teilnehmern der Deutschen Islam Konferenz überreicht.
Mach mit bei der Bundeskonferenz 2013
Im Frühjahr 2013 findet die nächste Junge Islam Konferenz auf Bundesebene statt. Schüler, Studierende und Auszubildende aus ganz Deutschland können sich um einen der rund 40 Teilnahmeplätze bewerben. Lade dir hier das Bewerbungsformular herunter und überzeuge uns von deiner Motivation und Kreativität!
Hat deine Bewerbung Erfolg, nimmst du im Februar und März an zwei Arbeitswochenenden in Berlin teil, wo du auch in einer Zukunftswerkstatt mitarbeiten kannst. Hier wirst du dir zusammen mit den anderen Teilnehmenden Gedanken darüber machen, wie der Dialog zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland weitergeführt werden soll, damit die Potenziale der Vielfalt für die Gesellschaft genutzt werden. Eure Ideen werden zusammengefasst und im Frühjahr dem Bundesinnenminister und den anderen Teilnehmenden der Deutschen Islam Konferenz vorgelegt. Alle Termine findest du hier.
Auch nach der JIK aktiv
Und natürlich kannst du auch nach der Bundeskonferenz weiter mitmachen. Mit dem Alumni-Forum der JIK ist über die letzten Jahre ein starkes Netzwerk entstanden, in dem sich viele ehemalige Teilnehmer engagieren: Sie planen eigene Aktivitäten, erhalten Fortbildungen als Multiplikatoren und tragen ihre Erfahrungen in Schulen und andere Jugendnetzwerke.
